Sonntag, 31. März 2013


Latscht ein Tier durch den Wald, auf einmal trifft es ein anderes Tier, welches es noch nicht kennt:
"Was bist du denn für einer??"
"Ich bin ein Wolfshund!"
"Wie geht denn das?"
"Meine Mutter war ein Hund und mein Vater ein Wolf!"
Fragt der Wolfshund zurück:
"Und was bist du??"
"Ein Ameisenbär!"
"Ach du meine Güte..."

Samstag, 30. März 2013


Eine Frau hat eine Affäre, während ihr Mann arbeitet.
Als sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 16-jähriger Sohn rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken.
Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr Sohn da schon drin ist.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseball."
Mann: "Schön."
Sohn: "Willst du ihn kaufen?"
Mann: "Nein, danke."
Sohn: "Mein Vater steht da draußen..."
Mann: "Okay, schon gut, wie viel?"
Sohn: "250 Euro"
Mann: "Okay."
Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank.
Sohn: "Dunkel hier drinnen."
Mann: "Ja."
Sohn: "Ich habe einen Baseballhandschuh."
Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: "Wie viel diesmal?"
Sohn: "750 Euro"
Mann: "Na schön."
Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: "Komm, wir spielen Baseball, hol deinen Ball und deinen Handschuh."
Junge: "Ich kann nicht, ich hab das Zeug verkauft."
Vater: "Für wie viel ?"
Junge: "1000 Euro."
Vater: "Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja viel mehr als die Sachen wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und beichtest deine Sünden."
Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl.
Junge: "Dunkel hier drinnen."
Pfarrer: "Fang nicht wieder mit dem Scheiß an."

Freitag, 29. März 2013


Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer.
"Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?"
"Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."
"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss.
Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?"
"Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht lügen, aber geben sie das Gerät her, es wird mir schon etwas einfallen."
Na ja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen und sie gibt ihm den Rasierer.
Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen hat. "Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!", versichert der Pfarrer.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?"
"Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde."
Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: "Der Nächste bitte..."

Donnerstag, 28. März 2013


Sagt eine schwangere Frau beim Bäcker: "Ich bekomme ein Weissbrot!"
Bäcker: "Na, da wird sich ihr Mann aber wundern..."
A man walks into a pharmacy and wanders up & down the aisles...
The sales girl notices him and asks him if she can help him. 
He answers that he is looking for a box of tampons for his wife...
She directs him down the correct aisle.
A few minutes later, he deposits a huge bg of cotton balls ad a ball of strings on the counter. 
She says, confused 'Sir, I thought you were looking for some tampons for your wife?'
He answers, 'You see, it's like this, yesterday, I sent my wife to the store to get me a carton of cigarettes, and she came back with a tin of tobacco and some rolling papers; cause it's sooooo-- ooooo-- ooooo much cheaper.
So I figure if I have to roll my own...... 
so does she!

Mittwoch, 27. März 2013


DER ULTIMATIVE LIEBES-TEST

1. Geh zu deinem Auto
2. Schliess deine Frau und den Hund im Kofferraum ein
3. Warte eine 1/2 Stunde
4. Öffne wieder den Kofferraum
5. Rate mal wer sich freut dich zu sehen

Dienstag, 26. März 2013


Der Sohn eines arabischen Scheichs studiert in Tschechien. Nach einem Monat schreibt er nach Hause:

Böhmen ist wunderschön, die Menschen sind sehr angenehm und es gefällt mir hier ausgesprochen gut. Nur ab und zu schäme ich mich, wenn ich mit meinem vergoldetem Mercedes zur Schule fahre und einer meiner Professoren gerade aus der Straßenbahn aussteigt."

In ein paar Tagen folgt ein Scheck über 1 Mio Dollar und eine kurze Nachricht von den Eltern:

Mache uns keine Schande, kaufe Dir auch eine Straßenbahn!"

Montag, 25. März 2013


Ich stehe in der Schlange an der Kasse, als mir eine scharfe Blondine, die weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt. Ich kann gar nicht fassen, dass es so ein Feger auf mich abgesehen haben könnte. Sie kommt mir entfernt bekannt vor, ich kann aber nicht sagen, woher. Ich traue mich und frage sie: "Entschuldigung, sind wir uns schon mal begegnet?"
Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, aber Sie könnten der Vater eines meiner Kinder sein."
Es läuft mir kalt den Rücken runter, als ich an die allereinzige Untreue denke.
"Um Gottes Willen, bist du etwa die scharfe Stripperin, die ich an meinem Polterabend auf dem Billardtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während mich deine Kollegin mit nasser Sellerie auspeitschte und mich hintenrum mit einer Gurke bediente?"
"Nein", sagt sie kalt lächelnd, "ich bin die Klassenlehrerin Ihres Sohnes."

Sonntag, 24. März 2013


Die Frau ist in der Küche und stellt Eier bereit, um sie für das Frühstück zu kochen. Da kommt der Ehemann zur Tür herein. Sie dreht sich um und sagt: „Du musst mich jetzt auf der Stelle leidenschaftlich lieben!"

Seine Augen leuchten auf und er denkt: „Wow, heute ist mein Glückstag!"

Er packt die Gelegenheit beim Schopf, umarmt sie sofort und hat mir ihr auf dem Küchentisch Sex. Nachdem er sie wild vernascht hat, sagt sie: „Danke" und kehrt zum Küchenherd zurück.

Ziemlich verwirrt, fragt Er: „Worum ging es hier eigentlich, bitte?"

Sie: „Die Eieruhr ist kaputt. Wie soll ich sonst wissen, wann zwei Minuten um sind?!"...

Samstag, 23. März 2013


Auf einer Werbe-Tournee durch Amerika vor der Wahl 2004 besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik.
Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort:
Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort:
Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob???

Freitag, 22. März 2013


Kühe ...

Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zuhelfen.

Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn.
Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg und Fleetwood Mac singen für Sie.

Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Na und?

Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalist
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU-Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt ihnen beide ab, bezahlt Ihnen dafür eine Entschädigung, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen auch dafür eine Entschädigung und schüttet die Milch dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie streiken, weil sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Mittels modernster Gentechnik erreichen sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere Re-Designed, sodass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber sie wissen nicht, wo sie sind.
Während sie sie suchen, sehen sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause.
Das Leben ist schön.

Polnisches Unternehmen
Ihre beiden Kühe wurden letzte Woche gestohlen.

Donnerstag, 21. März 2013


Annie, 5 Jahre, kommt von der Schule. Sie hatte ihre erste Lektion in Sachen Babys.
Ihre Mutter, sehr interessiert, fragt sie: "Wie war diese Lektion?"
Annie antwortet: "Ich bin vor Scham gestorben! Paul sagte, man kann Babys im Waisenhaus kaufen. Marie hat erklärt, man kann Babys im Spital kaufen. Pierre sagte, man kann Babys auch im Ausland kaufen."
Ihre Mutter fragt lachend: "Aber wieso bist Du vor Scham gestorben?"
"Weil ich mich nicht getraut habe zu sagen, dass mein Papa und meine Mama so arm sind, dass sie mich selbst machen mussten."

Mittwoch, 20. März 2013


Der Vater lauft abends an der Tür des Juniors vorbei und hört ihn beten:
"Gott schütze meine Mutter, meinen Vater, meine Schwester Nicole und meine Großmutter!"
Der Vater denkt sich, hm, hat er doch den Großvater vergessen.
Am nächsten Tag kommt ein Telegramm. Der Großvater ist an einem Herzinfarkt gestorben. Am Abend geht der Vater wieder vor die Tür und lauscht: "Gott schütze meine Mutter, meinen Vater und meine Schwester Nicole!" Der Vater denkt sich wieder, dass er doch heute die Großmutter weg gelassen hat. Und
wirklich, am nächsten Tag fällt die Großmutter die Treppe runter bricht sich das Genick und ist tot. Abends geht der Vater nun natürlich wieder lauschen:
"Gott schütze meine Mutter und meine Schwester Nicole!"
Der Vater natürlich vollkommen nervös und denkt sich: "Morgen bin ich eben besonders vorsichtig" Der Vater geht zur Arbeit und kommt abends wieder zurück, nichts ist passiert. Fragt er seine Frau: "Gibt es denn was neues?"
Meint die Frau:
"Nein, eigentlich nicht - oh, doch, unser Postbote ist gestorben..."

Dienstag, 19. März 2013

A man and his wife were having some problems at home and were giving each other the silent treatment.

Suddenly, the man realized that the next day, he would need his wife to wake him at 5.00 am for an early morning business flight.

Not wanting to be the first to break the silence (and LOSE), he wrote on a piece of paper, "please wake me at 5.00 am". He left it where he knew she would find it.

The next morning, the man woke up, only to discover it was 9.00 am and he had missed his flight. Furious, he was about to go and see why his wife hadn't wakened him, when he noticed a piece of paper by the bed. 

The paper said "It is 5.00 am. Wake up!"


Madam öffnete die Tür des Bordells; entgegen kommt ihr ein sehr gepflegter, gut gekleideter und gut aussehender Mann um Ende vierzig, Anfang fünfzig.
"Kann ich Ihnen helfen, fragt ihn die Madam".
"Ich möchte gerne zu Valerie, antwortet der Mann".
"Geehrter Herr", antwortet die Madam, "Valerie ist unser mit Abstand teuerstes Mädchen. Möchten Sie vielleicht eine andere unserer Damen?".

"Nein, es muß Valerie sein, antwortet er."

Madam ruft Valerie, die herunter kommt und erklärt, dass der Preis 5.000
Euro sei.
Ohne zu zögern zieht der Mann 5000 Euro aus der Tasche und überreicht sie an Valerie. Dann gehen beide nach oben. Nach etwa einer Stunde geht der Mann wieder, sichtlich zufrieden und erleichtert.

Am nächsten Tag kommt der Mann erneut und fragt wieder nach Valerie.

Valerie erklärt ihm: "bis heute ist kein einziger Mann zweimal hintereinander zu mir gekommen, weil ich offensichtlich zu teuer bin. Rabatt gibt es keinesfalls - der Preis wird wieder 5000 Euro sein.

Erneut zieht der Mann das Geld aus der Geldbörse und überreicht es Valerie. Sie gehen wieder hoch und nach ca. einer Stunde verlässt er wieder das Etablissement sichtlich erleichtert und zufrieden.

In der folgenden Nacht kommt er wieder. Alle im Bordell staunen, als er wieder Valerie verlangt. Wieder dasselbe Prozedere: Er zahlt, geht mit Valerie rauf.
Danach fragt ihn Valerie: "Niemand überhaupt war drei mal bei mir – von wo kommst Du?"
Der Mann antwortet: "Aus Müselbach im Bregenzerwald".
"Wirklich", sagt sie. "Ich habe meine Familie in Müselbach".
"Ich weiß, sagt der Mann. Deine Schwester ist gestorben, ich bin ihr Anwalt. Sie bat mich zu Lebzeiten, dass ich Dir das Erbe von 15.000 Euro überbringen soll."

Montag, 18. März 2013

In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche blonde Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke.
Der Bus kommt und sie ist an der Reihe.
Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, daß sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluß an ihrem Minirock ein bißchen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben.
Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, daß sie immer noch nicht bis zu ersten Stufe gelangt.
Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum drittenmal, noch ein bißchen weiter - vergebens. Der Rock bleibt zu eng un
d die erste Stufe unerreichbar.
Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe.
Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht mal wer sie sind!"
Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem sie jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde !!"

Samstag, 16. März 2013

Strassenmalkreide



Ein altes Ehepaar sitzt wie immer gemeinsam
 beim Frühstück auf der Terrasse. Auf einmal
 holt die alte Frau aus und versetzt ihrem
 Gatten einen Haken, dass es ihn rückwärts von
 seinem Gartenstuhl haut. Eine Weile ist es
 still, dann fragt der Alte verwundert:
 "Wofür zum Geier war denn das?" Sie
 antwortet: "Für 45 Jahre schlechten
 Sex!" Er sitzt grübelnd auf seinem
 Stuhl. Nach einer Weile steht er auf und haut
 ihr dermaßen eins auf die Glocke, dass sie
 samt Stuhl von der Terrasse fliegt.
 "Warum hast Du das getan?", schreit
 sie ihn an. Er antwortet: "Woher kennst
 Du den Unterschied zwischen gutem und
 schlechtem Sex?"

Mittwoch, 13. März 2013


John wollte Sex mit einer Kollegin aus seinem Büro haben, sie allerdings
hatte bereits einen Freund.

Eines Tages war John so frustriert, daß er direkt zu ihr ging und zu ihr
sagte:
"Ich gebe dir 100 Euro wenn du Liebe mit mir machst!"
Die Kollegin sagte: "Nein!"
Daraufhin antwortete John:
"Ich bin sehr schnell, ich werfe das Geld auf den Boden, du kniest dich um
das Geld aufzuheben, und schon bin ich fertig!"

Sie dachte an die 100 Euro und sagte daraufhin: "Ich werde meinen Freund fragen."
Sie ging ans Telefon, rief ihren Freund an und erzählte ihm die Geschichte.

Ihr Freund sagte zu ihr:
"Verlange 200 Euro, hebe das Geld sofort auf, er bekommt in dieser Zeit
nicht mal seine Hose auf und du hast die Kohle."
Sie sagte: "Gut, das ist ein guter Deal, ich sage es meinem Kollegen."

Eine halbe Stunde ging vorbei, der Freund wartete ungeduldig auf den
Rückruf seiner Freundin.
Nach 45 Minuten kam der ersehnte Rückruf und er fragte sie: "Was ist
passiert?"
"Der Drecksack hat 50 Cent-Stücke geworfen."

Sonntag, 10. März 2013


 Zwei Freunde, die sich lange nicht gesehen hatten, haben sich zufällig getroffen. Ab in die Kneipe und feiern. Da es für den einen zu spät zum nachhause fahren war, bot ihm sein Freund an bei ihm zu übernachten: "Ich hab erst eine neue Wohnung bezogen, bin mit dem Einrichten noch nicht fertig, habe noch kein Gästezimmer, also schläfst du bei uns im Ehebett." Gesagt, getan. In der Nacht wird der Freund wach und muss pinkeln. Da es finster war und er sich in der Wohnung nicht auskannte, ging er auf den Balkon und pisste hinunter. Beim Zurückgehen zum Bett sah er im Mondlicht die Frau seines Freundes halb aufgedeckt liegen. Er unterdrückte sein Begehren und legte sich zu ihnen ins Doppelbett. Nach einer Weile spürte er dass er eine große Notdurft verrichten musste. Wiederum fand er in der finsteren Wohnung kein Klosett. In einer Ecke des Wohnzimmers fand er einen großen Gummibaum. Kurz entschlossen zog er den Wurzelballen mit der Erde heraus und erledigte sein Geschäft in den großen Pflanzentopf. Beim Zurückgehen sah er die Hausfrau, aufgedeckt und spärlich bekleidet im Bett liegen. Diesmal konnte er sich nicht mehr halten und er vernaschte sie. Am nächsten Morgen verabschiedete er sich und fuhr heim.
 Nach 2 Monaten bekam er einen Brief von seinem Freund: Das du in der Nacht vom Balkon aus in mein offenes Cabrio gepinkelt hast, will ich vergessen, dass du meine Frau vernascht hast, darüber reden wir, wenn wir uns sehen, aber sag mir um Gottes Willen: Wo hast Du hingeschissen? Wir sind schon drei Mal umgezogen und es stinkt noch immer!

Freitag, 8. März 2013


Ein junger Bär kommt so langsam ins
 heiratsfähige Alter.
 Vater Bär sagt zu ihm: "Damit wir uns
 nicht blamieren, übst du erst mal an einem
 Astloch, mein Junge."
 Der junge Bär dampft also ab, sucht sich ein
 Astloch und übt kräftig. Nach zwei Stunden
 kommt er zurück und sagt, er sei jetzt
 bestens vorbereitet.
 Der alte Bär ist einverstanden und besorgt
 ihm daraufhin eine Bärendame.
 Er fordert den Junior dann auf, das Erlernte
 mit der Bärendame auszuprobieren.
 Der junge Bär geht auf die Bärin los, holt
 weit aus und tritt dieser mit aller Macht in
 den Hintern.
 Der alte Bär entsetzt: "Was machst du
 denn da?"
 Da meint der junge Bär ganz cool:
 "Erstmal auf Nummer sicher gehn, daß
 keine Bienen drin sind!"

Donnerstag, 7. März 2013


"Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so sehr stören. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert." Der Doktor: "Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder." 

Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt: "Doktor, was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen - obwohl sie immer noch leise sind, sie stinken fürchterlich!"

"Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um Ihr Gehör kümmern."