Donnerstag, 28. Februar 2013


Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn. Er sucht sich aus dem Katalog einen ausgezeichneten Champion aus und bestellt ihn.

Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und poppt eine nach der anderen! Der Bauer kann es gar nicht fassen.

Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinestall und nimmt sich die Säue vor. Der Bauer ist noch sprachloser.

Nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall. Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um.

Der Bauer denkt sich: "Der ist hinüber" und geht hin, um sich zu vergewissern. Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie.

Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstößt, schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: "Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst, knüpf ich mir Deine Frau vor..."

Sonntag, 24. Februar 2013


Ein amerikanischer Soldat, der in Afghanistan stationiert ist, erhielt neulich einen Brief von seiner Freundin aus der Heimat. Darin stand folgendes:
"Lieber John, ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu gross. Ich muss auch zugeben, dass ich Dich viermal betrogen habe seit Du weg bist, und das Ganze ist für keinen von uns in Ordnung.Sorry. Bitte schick mir mein Foto zurück welches ich Dir gegeben habe.
Gruss Wendy".
Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen Kameraden und sammelte sämtliche Bilder die sie entbehren konnten ein. Von ihren Freundinnen, Schwestern, Cousinen, Ex-Freundinnen, Tanten... Zusammen mit dem Bild von Wendy steckte er all die Fotos von den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57 Fotos. Dazu schrieb er:
"Liebe Wendy, es tut mir leid, aber ich weiss leider nicht mehr wer Du bist. Bitte suche Dein Bild heraus und schick mir den Rest zurück."

Samstag, 23. Februar 2013


Ein 15jähriger Junge fragt seinen Papa, ob er am Abend auf einer
Party Alkohol trinken darf. Sein Vater erlaubt es ihm, sagt aber er
soll nicht zu weit gehen.
Am nächsten Tag, als der Junge wach wird, hat er überall blaue
Flecken und wundert sich, da er sich an nichts mehr erinnernkann.
Er fragt seinen Papa: "Hast Du mich heute Nacht etwa noch verprügelt?"
Der Papa:" Sohn! Wenn Du morgens um halb vier Sturm klingelst,
dann ist das ok.
Wenn Du dann ins Badezimmer rennst und in die Badewanne kotzt,
ist das auch ok.
Wenn Du mich als Zuhälter beschimpfst, ist das auch noch ok.
Wenn Du zu Deiner Mutter Schlampe sagst, na ja, dann lass ich das noch durchgehen.
ABER wenn Du dann noch ins Wohnzimmer gehst, auf den Teppich
scheißt, Salzstangen reinsteckst und zu mir sagst 'ALTER, DER
IGEL WOHNT JETZT HIER' das geht zu weit!!

Freitag, 22. Februar 2013


Ich sitze heute Morgen in meinem Auto, die Ampel auf Rot, als jemand an mein Fenster klopft.
Ein kleiner Mann mit einer rot-weiß-roten Österreichkappe.
Ich öffne das Fenster. Er berichtet völlig aufgelöst:
"Haben Sie es schon gehört?
Die österreichische Fußballnationalmannschaft wurde soeben entführt. Man verlangt 10.000.000 EUR Lösegeld. Sollte der Betrag vor 20:00 Uhr nicht bezahlt sein, werden alle Spieler mit Benzin übergossen und verbrannt, deswegen sammle ich hier."
Während ich die Geldtasche ziehe, frage ich, wie viel man denn so im allgemeinen gibt.

So etwa 5 Liter...

Donnerstag, 21. Februar 2013


Neulich beim Mc Drive :

"Hiere Bechellung hippe."

Knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen.
Klingt für mich nach Schellackplatte... Aus Erfahrung aber weiß ich, dass sich die Stimme (männlich... weiblich... Wohl eher männlich) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.

Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu langweilig, also frag ich:

"Haben sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit: "...icken" endet. Ich antworte:

"Später vielleicht, zunächst möchte ich was essen."
Etwas lauter tönt es zurück:
"SCHICKEN?" Ich kann es mir nicht verkneifen:

"Nein ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McDoof-Knechts vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach sie meinen CHICKEN? Nö, lieber
doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke im Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß antworte ich:

"Nein ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"

"Wol-len sie ei-nen Ham-bur-ger?"

"Jetzt beruhigen sie sich mal, ja ich nehme einen."

"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier, mittlerweile ist meine Darmflora aber wieder wohlauf, ich denke ich kann es erneut riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für seinen Job, aber ich ja schließlich auch nicht.

"Ob sie KÄ-SE auf den Hamburger möchten?"

"Ah ja gern, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher:
"Sicher doch." oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht genau heraushören...
Deutlicher erklingt nun:

"Was dazu?"

"Doch ja, ich hätte gern diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die..."

"Klein, Mittel, Groß?"

"Gemischt, und zwar jeweils zu einem drittel große, mittlere und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN???"
Diese wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich, sie verlangt eine ehrliche Antwort:

"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zu Essen zu bekommen, JA, also?
Machen wir weiter?"

Die Stimme schnauft kurz und fragt:
"Gut, gut. Pommes, etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder bitte."

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR
BLUTIG!!!"
"Machen sie das, aber verschütten sie dabei bitte nicht den Wein."

"Schluß jetzt, Schalter 2. 4Euro 15."
Schon vorbei, gerade als es anfing lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500 Euro Schein.

"Tut mir leid, aber ich hab`s nicht größer."

Freundlich werde ich ausgekontert:
"Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir
Freundchen, ich will den Triumph.

Also, Zeit fürs Finale.

"Kann ich bitte ne Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich.
"Ist ein Geschäftsessen!"

Mittwoch, 20. Februar 2013


Ein junger Mann wollte seiner Angebeteten ein Geschenk machen. Die beiden hatten sich schon längere Zeit nicht mehr gesehen, und nach sorgfältiger Erwägung entschied er sich für den Kauf eines Paares Handschuhen: Romantisch, aber nicht zu persönlich.
Begleitet von der jungen Schwester seiner Herzensdame, ging er ins Warenhaus und kaufte ein Paar weiße Handschuhe. Die Schwester der Angebeteten kauf
te sich ein Paar Slips. Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin beide Pakete. So erhielt die Schwester die Handschuhe, und der Mann die Damenslips. Ohne den Inhalt des Päckchens zu kontrollieren, schickte er dieselben an seine Holde und fügte folgendes kleine Schreiben hinzu:
"Ich habe diese ausgewählt, weil mir aufgefallen ist, dass Du normalerweise keine trägst. Wenn's nach mir ginge, hätte ich lange mit Knöpfen genommen, aber Deine Schwester trägt auch kurze und diese sind leichter auszuziehen. Die Farbe scheint vielleicht etwas heikel, aber die Verkäuferin zeigte mir ihre, die sie bereits drei Wochen anhatte, und sie waren kaum beschmutzt. Sie hat auch Deine probehalber angezogen und es sah einfach chic aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir zum ersten Mal anziehen, denn bis ich dich am Freitag zum nächsten Mal sehe, sind bestimmt schon viele damit in Kontakt gekommen. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, hinein zu blasen, bevor Du sie weglegst, denn naturgemäß werden sie vom Tragen innen etwas feucht. Denk daran, wie oft ich sie im nächsten Jahr küssen werde! Ich hoffe, Du wirst sie am Freitag für mich anziehen.

In Liebe,
Dein Schatz.
PS: Nach neuester Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen, so dass der Pelz ein wenig rausschaut."

Dienstag, 19. Februar 2013


Liebe Mutter, lieber Vater

Mir geht's gut. Ich hoffe euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid, Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi dass beim Bund zu sein jede Landarbeit um Längen schlägt. Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze voll sind.

Zuerst war ich sehr unruhig weil man bis fast um 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber nun gefällt mir das mit dem lange ausschlafen. Sagt Karl und Willi, man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren. Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, keinen Stall sauber machen oder Holz hacken... praktisch gar nichts. Die Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser.

Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide, Eier, aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere normale Zeug, aber sagt Karl und Willi man kann immer neben irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von denen mit deinem hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zu essen gibt. Es wundert mich nicht, das die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen können.

Wir gehen viel auf "Überlandmärsche" von denen der Hauptfeld sagt, dass langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Na ja, wenn er das glaubt, als Rekrut kann ich da nichts gegen sagen. Ein "Überlandmarsch" ist ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs zurück.

Die Landschaft ist schön, aber ganz flach. Der Feldwebel ist wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister. Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe.

Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen: Ich kriege Auszeichnungen für`s Schießen! Ich weiß nicht warum. Das Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nichtmal und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr. Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen. Man muss nichtmal seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon fertig in Kisten.

Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen. Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen.
Das wird daran liegen das ich nur 1,70 mit meinen 65 Kilos bin und er mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger.

Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen bevor andere mitkriegen wie das hier läuft und uns die Bude einrennen.

Alles Liebe,
Eure Tochter Maria

Montag, 18. Februar 2013


Ein Ehepaar spielt Golf. Er stellt sich zum Ball, zieht durch und trifft genau ins Fenster eines Anwohners.
Das Ehepaar, sich der Schuld bewusst, geht sofort in das Haus hinein um den Eigentümer zu verständigen. Beide rufen laut, doch niemand antwortet.
Sie gehen in den Raum, wo das zerbrochene Fenster ist und sehen eine kaputte Vase, daneben ein Mann mit einem Turban auf dem Kopf.
"Sind sie der Eigentümer des Hauses?" fragt der Ehemann. "Nein, ich war 1000 Jahre in dieser Vase eingesperrt, aber jemand hat diesen Golfball durch dieses Fenster geschossen, dabei die Vase umgeworfen und nun bin ich befreit!", antwortet daraufhin der Geist.
Der Ehemann, nicht dumm, fragt auch gleich: "Oh, sie sind ein Flaschengeist!" "Korrekt. Ich erfülle euch zwei Wünsche. Weil ich so geizig bin, behalte ich den dritten für mich." Okay, denkt sich der Ehemann und sagt auch gleich: "Super! Also, ich will ein jährliches Einkommen von 1.000.000 Euro, steuerfrei!" - "Ist gemacht.
Dein zweiter Wunsch?" - "Och... immer leckeres Essen!" - "Auch das ist gemacht. Nun mein Wunsch: Ich habe seit 1000 Jahren kein weibliches Wesen mehr gesehen, geschweige denn angefasst. Lass mich mit Deiner Frau ins Bett gehen!" Das Ehepaar willigt ein und wenige Minuten später sind Frau und Geist kräftig dabei, während sich das Ehemann wieder seinem Golfspiel widmet. "Wie alt ist dein Ehemann?", fragt der Geist. "Einunddreißig!" antwortet die Frau. "Und da glaubt er noch an Flaschengeister?"

Sonntag, 17. Februar 2013


Gestern ist mir etwas total verrücktes passiert....
Ich war mit Freunden einen Joint rauchen. Als wir dann zusammen um die 3 g verraucht haben, kamen wir auf die Idee doch noch ein bisschen mit dem Auto zu fahren. Irgendwann kamen wir an einem Kreisverkehr vorbei, wo wir beschlossen ein paar Runden zu drehen. Als das langweilig wurde, sagte ein Freund, dass wir es doch auch mal rückwärts versuchen könnenten, leider krachten wir nach der dritten Runde rückwärts in ein Auto hinnein.
Als die Polizei dann da war und wir alle Angst gehabt haben, weil wir so stoned waren, passierte das Unglaubliche:
Der Polizist sagte: "Jungs, ihr braucht keine Angst zu haben, der Mann hat 2 Promille und behauptet ihr seit rückwärts gefahren."

Samstag, 16. Februar 2013


Ein Ehepaar war zu einer Faschingsparty eingeladen. Die Frau hatte jedoch starke Kopfschmerzen und sagte ihrem Mann, dass er alleine auf die Party gehen solle. Eigentlich wollte er, dass sie mitkommt, aber am Ende beschloss er, doch alleine zu gehen. Die Frau nahm eine Schmerztablette und legte sich ins Bett. Nach einer Stunde wachte sie auf und die Kopfschmerzen waren weg. Da es noch nicht spät w
ar, beschloss sie, doch noch auf die Party zu gehen. Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein koennte, ihren Mann ohne dessen Wissen zu beobachten.
Schon kurz nachdem sie auf der Party angekommen war, entdeckte sie ihren Mann auf der Tanzfläche. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen. Sie schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Sofort ging er darauf ein. Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja seine Ehefrau. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr. Sie stimmte zu und so verzogen sie sich ins Auto und hatten wilden Sex miteinander. Kurz vor der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete sie sich, ging nach Hause und versteckte das Kostüm.
Gespannt wartete sie im Bett auf ihn. Als er nach Hause kam, fragte sie ihn, wie die Party gewesen sei.
Er antwortete: "Ach, nichts besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht so recht vergnügen."
"Hast Du viel getanzt?" fragte sie ihn.
Er: "Nein, kein einziges Mal. Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und noch ein paar andere Kumpel getroffen. Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Poker gespielt. Ich bin nicht ein einziges Mal aus dem Zimmer raus. Aber Du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm geliehen habe ..."

Freitag, 15. Februar 2013


Hast du schon einmal gleichaltrige Leute angeschaut und dir dabei gedacht...
"Es kann doch nicht sein, dass ich auch so alt aussehe!"
Mein Name ist Sonja und ich saß neulich im Wartezimmer vor meinem ersten Termin mit dem neuen Zahnarzt.
An der Wand hing sein Diplom, welches seinen vollen Namen trug.
Plötzlich erinnerte ich mich an einen gut aussehenden, dunkelhaarigen Jungen aus meiner Oberstufenklasse von vor 35 Jahren. Könnte es sich um denselben Jungen handeln, den ich damals so scharf fand?
Allerdings, als ich ihn sah, habe ich diese Gedanken sofort begraben.
Da stand ein alter Mann, dessen graue Haare ausgingen, mit tiefen Falten im Gesicht - der viel zu alt war, um mein ehemaliger Klassenkamerad zu sein.
Jedoch, nachdem er meine Zähne durchgeschaut hatte, fragte ich ihn, ob er auf die Albert-Einstein-Schule gegangen ist.
Völlig überrascht antwortete er: "Ja... ja..., ich war dort"
"Wann haben Sie die Matura gemacht?" fragte ich.
"1975. Warum fragen Sie?" war seine Antwort.
"Sie waren in meiner Klasse" sagte ich.
Er schaute mich etwas verwirrt an.....
Und dann hat mich dieser alte, hässliche, grauhaarige, zerknitterte, alte Kerl gefragt....

"Was haben Sie denn damals unterrichtet?“

Donnerstag, 14. Februar 2013

Damentisch: 10 Damen - Herrentisch: 10 Herren



20:00 Uhr Damentisch
Kellner: Guten Abend die Damen, was darf es denn sein?
Frau 1: Oh, ein Glas Sekt.
Frau 2: Nee, wir warten noch auf die Anderen.
Frau 1: Also doch kein Glas Sekt..
Kellner: (geht)

20.03 Uhr Herrentisch
Kellner: Servus.
Mann 1: Servus.
Kellner: Und?
Mann 1: Zehn Bier.
Kellner: (bringt Bier)
Mann 1: Was kriegste denn?
Kellner: 18.
Mann 1: (gibt 20) Stimmt so.
Kellner: Danke.

20:10 Uhr Damentisch
Kellner: Haben die Damen etwas gefunden?
Frau 3: Haben Sie Cola light?
Kellner: Nein.
Frau 3: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 3: Dann nehme ich eine Apfelschorle, aber mit wenig Apfelsaft..
Frau 1: Oh, die nehme ich auch, aber bei mir können Sie mehr Saft reinmachen.
Kellner: Selbstverständlich.
Frau 5 zu Frau 2, 4 und 9: Trinkt Ihr auch Sekt?
Frau 9: Ja.
Frau 2: Ja.
Frau 4: Nein, ich habe Migräne.
Frau 1: Dann nimm doch einen O-Saft.
Frau 9: Oh, ja ich will auch einen O-Saft.
Frau 4: Nee, ich nehme ein stilles Wasser.
Kellner: Haben wir leider nicht.
Frau 4: Warum nicht?
Kellner: Keine Ahnung, ich bin nur der Kellner.
Frau 4: Na gut dann nehme ich doch einen Sekt mit O-Saft.
Frau 5: Dann nehmen wir ne Flasche.
Kellner: Soll ich ihnen dann eine kleine Flasche O-Saft dazu bringen?
Frau 5: Warum?
Kellner: Weil wir keine Flasche fertig gemischten Sekt mit O-Saft haben.
Frau 5: Na dann lassen Sie den O-Saft weg.
Frau 9: Dann nehme ich aber noch ein Wasser dazu.
Frau 10: Ich auch.
Frau 7: Ich auch, oder? Sie haben wirklich kein stilles Wasser?
Kellner: Nein, nur stillen Sekt. Wir nennen das in der Fachsprache Weißwein.
Frau 1-10: ???????
Kellner: (denkt: War doch klar, dass die das nicht raffen) Und die anderen Damen?
Frau 3: Einen Süßgespritzten.
Frau 6: Einen Sauergespritzten.
Frau 8: Eine Cola light.
Kellner: Wir haben leider keine Cola light.
Frau 8: Warum nicht?
Kellner: KEINE AHNUNG ICH BIN NUR DER KELLNER.
Frau 8: Dann nehme ich einen Radler mit wenig Bier.
Kellner: (geht und versucht sich den Scheiß zu merken)

20:18 Uhr Herrentisch
Mann 3: (brüllt durch den Saal) Mach noch 'ne Runde!
Kellner: Jo (geht, holt zehn Bier, stellt diese wortlos ab, während
Mann 3 20,- aufs Tablett legt)

20:25 Uhr Damentisch
Kellner: (bringt die Getränke) Sooo die Damen, wer hatte denn den Radler?
Frau 1-10: Schnatter, Schnatter, Schnatter...
Kellner: WER HATTE DENN DEN RADLER?
Frau 1-10: ?????? (Vollkommen überrascht, dass ein Herr mit einem Tablett vor dem Tisch steht und das Damenkollektiv ansieht).
Kellner: DEN RADLER.
Frau 7: Petra, hattest Du nicht den Radler?
Frau 8: Oh ja, mein Radler, hihihi!
Kellner: (stellt den Radler und die anderen Getränke auf dem Tisch ab und denkt: Sollen die das Zeug doch selber verteilen).
Frau 3: Und wo ist meine Cola light?
Kellner: (atmet tief ein und wieder aus) Wir haben keins UND ICH WEISS AUCH NICHT WARUM.
Frau 3: Dann nehm ich...
Kellner: Sie haben schon gewählt und es ist auch schon da.
Frau 3: Oh.
Frau 8: Was macht das denn?
Kellner: Zusammen oder getrennt?
Frau 8: Nur den Radler.
Kellner: 1,80 bitte. (Die Dame wühlt in der Handtasche nach dem Geldbeutel und drückt dem Kellner 2,- in die Hand. Der Kellner gibt ein 20 Cent Stück zurück, worauf die Dame ein 10 Cent Stück sucht um dieses dem Kellner als Trinkgeld zu überreichen).
Kellner: So, der Rest?
Frau5: Ich zahle die Hälfte vom Sekt, ein Mineralwasser und den Sauergespritzten.
Frau2: Wieso die Hälfte, wir sind doch drei, die wo Sekt trinken!
Frau5: Oh ja stimmt, dann zwei Drittel der Flasche, ein Mineralwasser und Süßgespritzten.
Frau2: Dann zahle ich das letzte Drittel von dem Sekt.
Kellner: (rechnet angestrengt und versucht die Ruhe zu bewahren) Dann bekomme ich 7,63 von Ihnen und von Ihnen 4,33 Frau 2: Warum haben Sie denn so unrunde Preise? Das ist doch unpraktisch.
Kellner: Das ist halt so bei einem Drittel von 13,-. Normalerweise teilen sich nicht drei Leute ein Getränk.
Die restlichen Damen zahlen in ähnlicher Weise Ihre Getränke, lassen sich dabei das Rückgeld stets geben und entscheiden sich vereinzelt zu einem Trinkgeld von bis zu 20 Cent. Somit entsteht ein Gesamttrinkgeld von 45 Cent.

20:25 Uhr Herrentisch
Mann 4: Mach ma 10 Bier und zehn Schnaps und was Du trinkst.
Kellner: (Nickt und holt die Getränke) Kurze Zeit später stellt er zehn Bier und elf Schnaps ab. Mit dem elften Schnaps stößt er mit der Runde an.
Mann 4: Was macht das?
Kellner: 45,50
Mann 4: (gibt einen 50,- Schein) Gib mir drei raus.
Kellner: (gibt 3,-) Dank Dir.
Der Abend geht in ähnlicher Weise bis in die frühen Morgenstunden weiter.

Am Herrentisch werden insgesamt zehn Runden Bier und fünf Runden Schnaps getrunken. Die Aufzählung der am Damentisch getrunkenen Getränke entfällt aus zwei Gründen:

1. Es würde den Rahmen dieses Postings sprengen.
2. Der (männliche) Autor dieses Artikels würde beim Schreiben Kopfschmerzen bekommen.

Mittwoch, 13. Februar 2013

LOVE


Seit ich meinem Nachbarn mit Lippenstift Herzchen ans Auto male, ist nebenan richtig was los...

Dienstag, 12. Februar 2013

A blonde....


A blonde walks into a bank in New York City and asks for the loan officer. She says she's going to Europe on business for two weeks and needs to borrow $5,000. The bank officer says the bank will need some kind of security for the loan, so the blonde hands over the keys to a new Rolls Royce. The car is parked on the street in front of the bank, she has the title and everything checks out. The bank agrees to accept the car as collateral for the loan. The bank's president and its officers all enjoy a good laugh at the blonde for using a $250,000 Rolls as collateral against a $5,000 loan. An employee of the bank then proceeds to drive the Rolls into the bank's underground garage and parks it there.

Two weeks later, the blonde returns, repays the $5,000 and the interest, which comes to $15.41. The loan officer says, "Miss, we are very happy to have had your business, and this transaction has worked out very nicely, but we are a little puzzled. While you were away, we checked you out and found that you are a multimillionaire. What puzzles us is, why would you bother to borrow $5,000?" The blond replies......................"Where else in New York City can I park my car for two weeks for only $15.41 and expect it to be there when I return?"

Montag, 11. Februar 2013

Rechtschreibfehler


Alle Rechtschreibfehler sind volle Absicht! Zusammen ergeben sie eine unterschwellige Botschaft mit der ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reissen!

Sonntag, 10. Februar 2013

ein Klassiker...


Liebe Mami!
Ich bin von zu Hause weggelaufen um endlich mit meinem Freund zusammen zu leben. Du solltest Abdur wirklich einmal sehen, er ist soooo süß mit seinen ganzen Tattoos und Piercings. Und weil ich von ihm schwanger bin, hat er jetzt sogar begonnen zu arbeiten! Nur für mich, stell dir vor!
Er baut hinter seinem Wohnwagen im Wald Marihuana für unsere besten Freunde an, damit sie nicht so sehr leiden müssen, wenn ihnen wieder mal das Heroin ausgeht.
Mami, mach dir bitte keine Sorgen um mich, ich bin schon dreizehn und kann ganz gut auf mich selbst aufpassen.
In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Heilmittel für Aids gefunden wird, Abdur verdient es sich wirklich.
In Liebe, deine Tochter.

P.S. Alles nur ein Scherz, ich bin bei Opa und Oma. Ich wollte dir nur zeigen, dass es schlimmere Dinge gibt als das Zeugnis auf meinem Schreibtisch...

Samstag, 9. Februar 2013

Clever


John wollte Sex mit einer Kollegin aus seinem Büro haben, Sie allerdings hatte bereits einen Freund.Eines Tages war John so frustriert, dass er direkt zu Ihr ging und zu Ihr sagte, "Ich gebe Dir 100 Euro wenn Du Liebe mit mir machst!" Die Kollegin sagte "NEIN" Daraufhin antwortete John: "ich bin sehr schnell, ich werfe das Geld auf den Boden, Du kniest Dich um das Geld aufzuheben, und schon bin ich fertig."Sie dachte an die 100 Euro und sagte daraufhin, sie werde ihren Freund fragen.Sie ging ans Telefon rief Ihren Freund an und erzählte Ihm die Geschichte. Ihr Freund sagte zu Ihr: "verlange 200 Euro, hebe das Geld sofort auf, er bekommt in dieser Zeit nicht mal seine Hose auf und DU hast die Kohle!" Sie sagte: "das ist ein guter Deal, ich sage es meinem Kollegen."Der Freund wartete ungeduldig auf den Rückruf seiner Freundin. Nach 45 Minuten kam der ersehnte Rückruf seiner Freundin und sie sagte: "Das Schwein hatte Cent-Stücke!"

Freitag, 8. Februar 2013

Vollpfosten

Da quatscht mich doch kuerzlich in meinem Stammlokal so ein Vollpfosten an und meinte:
"Hey Du....! Nenn' mir mal 4 Koerperteile...!"
Ich sage: "Hals - Maul - Arsch - Gesicht..!"

Die Ruhe danach empfand ich als sehr angehm...

Donnerstag, 7. Februar 2013

Geburtsschmerzen


Ein junges Paar erschien im Krankenhaus, da die Geburt des ersten Kindes unmittelbar bevorstand. Der Gynäkologe hatte einige Zeit als Arzt in Afrika verbracht und dort von einem Medizinmann eine Beschwörungstechnik erlernt, bei welcher ein Teil der Wehenschmerzen auf den Vater übertragen werden konnte.

Das Paar war einverstanden, es auszuprobieren. Daraufhin übertrug der Arzt etwa 20 Prozent der
Schmerzen auf den Vater. Der Ehemann ertrug es ohne Probleme.
Der Arzt prüfte den Blutdruck des Mannes und war erstaunt, wie gut es ihm ging. Daraufhin beschlossen sie, auf 50 Prozent zu gehen. Der Ehemann fühlte sich immer noch recht gut. Da es seiner Frau beträchtlich zu helfen schien, ermutigte er den Arzt, alle Schmerzen auf ihn zu übertragen.

Die Frau brachte ein gesundes Baby ohne Schmerzen zur Welt. Sie und ihr Mann waren begeistert. Als sie nach Hause kamen lag der Briefträger tot auf der Veranda.

Mittwoch, 6. Februar 2013

hopp, hopp...


the letter


An old man lived alone in Idaho. He wanted to spade his potato garden, but it was very hard work. His only son, Bubba, who used to help him, was in prison. The old man wrote a letter to his son and described his predicament.

Dear Bubba:
I am feeling pretty bad because it looks like I won't be able to plant my potato garden this year. I'm just getting too old to be digging up a garden plot. If you were here, all my troubles would be over. I know you would dig the plot for me. Love, Dad
A few days later, he received a letter from his son.

Dear Dad:
For heaven's sake, Dad, don't dig up that garden. That's where I buried the BODIES. Love, Bubba

At 4 a.m. the next morning, FBI agents and local Police showed up and dug up the entire area without finding any bodies. They apologized to the old man and left.
That same day, the old man received another letter from his son.

Dear Dad:
Go ahead and plant the potatoes now. It's the best I could do under the circumstances. Love, Bubba

Dienstag, 5. Februar 2013


Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach. Sein Sohn studiert in Paris. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn.

"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Ich liebe Dich. Dein Vater."

Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:

"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich ‘die Sache’ versteckt. Ich liebe Dich auch. Ahmed."

Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab.
Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine E-Mail von seinem Sohn:

"Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten komplett umgegraben und du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich aus der Entfernung leider nicht für Dich tun. Ich liebe Dich. Ahmed"

Montag, 4. Februar 2013

In der Apotheke


Kevin kommt in die Apotheke und verlangt vom Apotheker ein Kondom. Stolz erzählt er ihm: "Heute Abend bin ich bei meiner Freundin zum Essen eingeladen, danach läuft bestimmt noch was!" Nach zehn Minuten kommt er wieder und sagt: "Ich hätte gerne noch ein Kondom, gerade habe ich von einem Kumpel erfahren, dass die Mutter meiner Freundin eine fickgeile Fotze ist und es mit jedem macht! Ich schätze mal, da geht heute Abend auch noch so einiges." Er bekommt das Kondom und geht. Abends dann bei seiner Freundin schaut er die ganze Zeit vor sich auf den Teller und redet kein Wort mit den Eltern seiner Freundin. Entrüstet sagt sie: "Wenn ich gewusst hätte, dass du so unfreundlich bist, dann hätte ich dich nicht eingeladen." Darauf erwidert er: "Hätte ich gewusst, dass dein Vater Apotheker ist, dann wäre ich auch nicht gekommen!"

Sonntag, 3. Februar 2013

Am Himmelstor


Der Himmel ist total überfüllt. Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft gleich: “Nur noch außergewöhnliche Fälle.”
Der Verstorbene: “Ja, ich schätze, das bin ich. Darf ich erzählen? Also, ich dachte ja schon immer, dass meine Frau mich betrügt. Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab – und auf dem Balkon finde ich einen Kerl, der sich heimtückisch ans Geländer hängte, damit ich ihn nicht finde. Also hole ich aus der Werkzeugkiste einen Hammer und gebe dem Schwein eins auf die Finger. Der fällt aus dem siebten Stock runter, landet direkt in einem Strauch und steht wieder auf … die Sau! Also renne ich in die Küche, sehe mich nach dem schwersten um, greife mir den kompletten Kühlschrank und wuchte das Ding vom Balkon: Treffer! Nachdem das Schwein platt ist, wird mir klar, was ich getan habe, und von dem ganzen Stress bekomme ich einen Herzinfarkt.”
“Gut”, sagt Petrus, “nach den neuen Regeln ist das himmelswürdig. Herein mit dir.”
Da klopft es schon wieder. “Nur außergewöhnliche Fälle”, ruft Petrus.
“Aber holla, das bin ich”, sagt der zweite Verstorbene: “Ich mache wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon. Ich überschätze mich mit einer der Handeln, stolpere und falle über das Geländer. Dank meines Trainings kann ich mich ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. ‘Meine Güte’, denke ich, ‘was für ein Glück, ich lebe noch.’ Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger. Ich stürze natürlich endgültig ab, lande aber in einem Strauch und denke: ‘Das gibt es nicht: zum zweiten Mal überlebt!’ Ich schaue dankbar nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!”
“Einverstanden”, sagt Petrus, “willkommen im Himmel.”
Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. “Nur außergewöhnliche Fälle”, ruft Petrus.
“Kein Thema”, sagt der dritte Verstorbene, “nach einer wirklich scharfen Nummer mit Peitschen und Kerzen sitze ich völlig nackt im Kühlschrank …”

Samstag, 2. Februar 2013

Die Wette


Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen.
Als der Wirt fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, das Du noch nie gesehen hast!"
Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.
Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm großes Männchen heraus und stellt es auf den Tresen.
Das Männchen sieht aus wie der berühmte Autor Simmel und geht den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat."
Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hat, ist völlig aus dem Häuschen und fragt ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortet ihm der Gast: "Geh raus, die Straße entlang, bis Du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint Dir eine gute Fee."
Der Wirt rennt sofort los, kommt bei der Laterne an und befolgt die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erscheint ihm die gute Fee und gewährt ihm einen Wunsch.
Der Wirt überlegt nicht lange und sagt: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen."
Die Fee klopft mit ihrem Zauberstab an die Laterne und 'Puff...', der Wirt hat 5 Melonen in der Hand und um ihn herum lauter kleine Schweine.
Stinksauer geht er zu seiner Kneipe zurück und sieht seinen Gast noch am Tresen stehen. Er geht zu ihm und schimpft: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme 5 Melonen und lauter kleine Schweine."
Da sagt der Gast: "Klar ist sie schwerhörig, oder dachtest du allen ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm großen Simmel???"

Freitag, 1. Februar 2013

Der neue Chef


Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist. Er duldet keinen, der nicht 120% bei der Arbeit gibt und ist bekannt dafür, Arbeiter, die nicht alles geben, sofort zu feuern.
Am ersten Tag wird er durch die Büros geführt und der Chef sieht, wie ein Mann sich gegen die Wand im Flur lehnt. Alle Mitarbeiter können ihn sehen und der Chef denkt, hier hat er eine gute Gelegenheit, den Mitarbeitern zu zeigen, dass er Faulheit nicht dulden werde. Er geht zu dem Mann hin und fragt ganz laut:
"Wie viel verdienen Sie in der Woche?"
Ein bisschen überrascht antwortet der Mann: " 300,- EUR die Woche, wieso?"
Der Chef holt seine Geldbörse heraus, gibt ihm 600,-EUR und schreit ihn an mit den Worten: "Ok, hier ist dein Lohn für 2 Wochen, nun HAU AB und komme nie wieder hierher!"
Der Chef fühlt sich toll, dass er allen gezeigt hat, dass Faulheit nicht mehr geduldet wird und fragt die anderen Mitarbeiter: "Kann mir jemand sagen, was dieser faule Sack hier gemacht hat?"
Mit einem Lächeln im Gesicht sagt einer der Mitarbeiter: "Pizza geliefert!"